Hallo Access-Gemeinde,
Mal eine Frage:
In einem Kartenprogramm kann ich auf Objekte, die in einer Access-Datenbank hinterlegt sind, zugreifen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn viele Datensätze vorhanden sind, wird in dem Listenfeld zuerst nur eine bestimmte Datensatzmenge angezeigt. Darunter befindet sich dann ein "[mehr...]" (siehe Bild).
Wenn ich darauf einen Doppelklick mache, wird der nächste Datensatzblock angezeigt, usw.
Ist so was im Listenfeld von Access in einem Formular auch machbar?
Wenn ja wie?
Gruß
Hubert
Zitat von: trebuh am Dezember 19, 2019, 22:38:35Ist so was im Listenfeld von Access in einem Formular auch machbar?
Wenn ja wie?
Access bietet dafür keine Funktion.
Die Frage ist, was du dir davon versprichst?
Auch selbst programmieren wird nicht viel bringen,
da die vorhandenen Datenklassen dafür ungeeignet sind.
Ein Listenfeld zeigt Inhalte an, Deine sichtbare Spalte ohnehin nur Textinhalte.
Was anzuzeigen wäre, kannst Du über die Datenherkunft regeln. Dann hast Du eben mehr Aufwand, das zu organisieren, vor allem auch mehr Aufwand, um die Verarbeitung von Auswahlen fehlerfrei umzusetzen.
Warum man aber die reale Datenmenge eingangs verbergen und ein paar zusätzliche Useraktionen einbauen muss, erschließt sich einem nur schwierig. Ich würde da eher in eine gezieltere Filterung investieren, also mich um funktionale Dinge kümmern.
Hallo Markus und Eberhard,
nun, ich habe es nicht vor, so was umzusetzen, vielmehr hat es mit Interessiert, ob das auch in Access möglich ist.
Ich dachte, vielleicht gibt es irgendwo eine Feldeigenschaft, wo man die Menge der Datensätze einstellen kann (sozusagen ein Überbleibsel alter Programmiertechnik)
Aber ich denke, dass mit dem "[mehr...]" Feld in dem Programm, stammt sicherlich noch aus der früheren Programmierzeit um (vielleicht) die Ladezeiten etwas zu reduzieren?
Die Rechner waren ja früher nicht ganz so flott. :D
Gruß
Hubert
SELECT TOP 20 FeldA FROM TabelleX ORDER By FeldA
Typisch würde man derart die Anzahl steuern, oder über eine gezielte Filterung unter Berücksichtigung von Datenstrukturen.
Das sollte jetzt nicht so unbekannt sein.